Die Entstehung von FORD:
Henry FORD gilt als Erfinder der Fließbandfertigung und prägt den nach ihm benannten Fordismus, der später in den meisten Industrien umgesetzt wird und seinerseits vom Taylorismus inspiriert ist.
1903 gründet Henry FORD die Ford Motor Company. Das erste Fahrzeug wird noch im selben Jahr verkauft. Henry FORD ist sehr erfinderisch und kreiert 19 Modelle.
Er verfolgt den Traum, ein sicheres Fahrzeug zu einem angemessenen Preis anbieten zu können. Dieser Traum lässt sich 1908 mit dem FORD Modell T in die Realität umsetzen. Seitdem hat sich das Unternehmen in den USA, in Asien, in Südamerika, in Europa (1911) und in Australien (1925) angesiedelt.
Der 10 Millionste FORD ist 1925 hergestellt worden.
1964 kommt in den USA der berühmte Ford Mustang auf den Markt.
FORD in Europa:
Mit der Ankunft der ersten FORD Modelle in Europa entsteht ein neues Berufsfeld: der Automobilhändler.
1927 erreicht das Modell T den "alten Kontinent".
Ab 1949 wird der Ford VEDETTE angeboten. Es handelt sich um eine Umsetzung des amerikanischen FORD-Prototypen, der für seinen Stil und die Leichtgängigkeit seines V8-Motors geschätzt wird.
Im März 1966 unterzeichnet FORD einen Vertrag mit Cosworth, um einen zukünftigen Dieselmotor zu entwickeln. Im selben Jahr gewinnt der Ford GT 40 (Amon/McLaren) das 24-Stunden-Rennen von Le Mans und gewinnt selbiges noch in den folgenden 3 Jahren.
1996 wird der FORD KA auf der Automobilmesse in Paris vorgestellt. Der FORD FOCUS wird 1999 zum Auto des Jahres gewählt.
In den Jahren 2006 und 2007 gewinnt Ford den Konstrukteurs-Weltmeistertitel WRC.